Architektonisches Schmuckstück mit Geschichte

In Pforzheim an der Enz wurde der alte Gasometer aus dem Jahr 1912 innerhalb von nur acht Monaten zu einem spektakulären Ausstellungsort umgebaut – das war 2014. Inzwischen wurden wechselnde aufsehenerregende Ausstellungen gezeigt, und der Gasometer ist zu Pforzheims Juwel avanciert. Möglich gemacht hat dies der engagierte Unternehmer und Kunstförderer Wolfgang Scheidtweiler zusammen mit seinen Partnern vom Parkhotel Pforzheim. Seit der Eröffnung kamen über 600.000 Besucher.

Spannende Durchblicke

Dem 40 Meter hohen Edelstahlzylinder, der mit seinem imposanten Führungsgerüst eine markante Optik bietet, ist nicht anzusehen, was sich innen entfaltet. Die riesigen Dimensionen sind wie geschaffen für Außergewöhnliches: Der Gasometer und sein Innenleben bilden einen spannenden Dialog zwischen Technikdenkmal und Kunstmedium. So hat man beim Um- und Neubau immer wieder Durchblicke auf den alten genieteten Gaskessel geschaffen, um die Ingenieurskunst und Industrietechnik des vergangenen Jahrhunderts einzubeziehen und zu würdigen.

Sauberkeit vom Windfang an

Im Windfang des Gasometers wurden Eingangsmatten von emco installiert, die dafür sorgen, dass das Bauwerk sauber bleibt. Die Haltbarkeit und Belastbarkeit der Matten überzeugen: Rund 1.400.000 Begehungen hat es seit der Eröffnung gegeben, und einmal wöchentliches Saugen hat genügt, um die Matten nach wie vor wie neu erscheinen zu lassen. Neben Fußgängern haben Rollstühle und Kinderwagen den Eingang passiert – und die Eingangsmatten haben sämtliche Herausforderungen problemlos gemeistert. Doch damit nicht genug: Die hohe Effizienz der Matten in Bezug auf die Schmutzaufnahme schützt die angrenzenden Bodenbeläge und reduziert die Reinigungsintervalle – somit auch die Kosten für Personal und Reinigungsmittel.

„Trotz Dauerbelastung bleiben unsere Ausstellungsräume dank der Eingangsmatten von emco jederzeit repräsentativ.“

– Wolfgang Scheidtweiler,
Betreiber Gasometer Pforzheim

Dauerbelastung kein Problem

Der Betreiber zeigt sich hochzufrieden darüber, wie effektiv die Eingangsmatte trotz Dauerbelastung ihre Arbeit tut. Über 1.400.000 Begehungen hat sie bereits makellos überstanden „Regelmäßige Reinigung ist alles, was seit Verlegung der Matte von unserer Seite aus geschehen ist – und die Matte funktioniert einwandfrei. Eine hervorragende Entscheidung, die sich kostentechnisch bereits amortisiert hat“, so Geschäftsführer Wolfgang Scheidtweiler.